Verbesserung der Umweltleistung und Reduzierung der „Städtischen Hitzeinsel-Phänomenen“

Vorgeschichte
Imbaba Gizeh-Regierung, nördliches Ägypten.
Es wird auf Agrarland gebaut, Land, das seit den 1950er Jahren unzulässigerweise auf natürliche Umwelt und ökologische Landschaftsplanung durch illegale Unterabteilungen angewendet wurde. Heute ist dies ein sehr dichtes Gebiet, betont durch den Klimawandel und damit ein „Städtisches Hitzeinsel-Phänomen“. Dies beschreibt die enorme Hitze von solchen Umgebungen, welche aus der ländlichen Umgebung steigt.

Obwohl es über 1 Millionen Menschen gibt, die es bewältigen müssen, bei solchen Umständen zu leben und arbeiten, wird nur wenig Aufmerksamkeit auf diese Umweltaspekte gerichtet.
Für jetzt sind die Ziele, die mit dem Kairo-Projekt erreicht werden sollen, die unkonventionellen Bereiche, sowie unorthodoxes Wachstum zu reduzieren und die Verbesserung der Lebensbedingungen durch die Lösung des Problems der Wärme. Ägyptisches Team Prinzip Ermittler Assoc. Prof. Dr. Heba Khalil und der deutsche Teamprinzip-Ermittler Prof. Dr. Kosta Mathey und ihre Teams trafen sich, um ein Forschungsprojekt zu entwickeln. Durch Diskussionen, Treffen und Feldforschung werfen sie die Aufmerksamkeit der Einheimischen auf Themen wie Klimawandel und zunehmenden Hitzestress.

Das Projekt begann im November 2014 und führte bis heute viele Untersuchungen, Ortsbesichtigungen, – Umfragen und Messungen, Trainings, Diskussionen und Treffen mit dem Gouverneur, um einen soliden Plan zu verwirklichen.